Zunächst existiert nur eine Idee, eine Skizze des bestellten Unikates. |
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Aus einem speziellen Modellwachs |
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wird zunächst ein Wachsmodell gefertigt. |
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Das benoetigte Metall wird gegebenenfalls legiert und geschmolzen. |
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Das flüssige Metall wird in eine Eisenform gegossen. |
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Das Wachsmodell wird in einer Gusskokille mit einer gipsähnlichen Einbettmasse eingebettet |
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oder in einer Induktions-Vakuumgussanlage ausgegossen. |
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So sieht der frisch gegossene Rohling aus nach der Entnahme aus der Gußform aus: |
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Nach dem groben Verfeilen und Einrichten der gewünschten Ringweite wurden die Löcher für die Steine gesetzt. Der so genannte Verschnitt wurde angelegt. Hier schneidet der Fasser die Körner frei, die den Stein später halten sollen. |
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Der "Spiegel", der damit entsteht lässt den Glanz der Steine später noch besser zur Geltung kommen. |
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Fertig verschnitten wurde der Ringkopf poliert. |
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Die Steine werden gefasst, indem die vorgeschnittenen Körner über dem Steinrand gedrückt und gerundet werden. |
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Der Ring, der in massiver Ausführung viel zu schwer wäre (ca.30 Gramm) wird innen mit einem Blechstreifen geschlossen,damit er sich angenehm trägt. |
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Die mit dem Ring zusammen gegossene Fassung wird eingelötet, der vom Kunden angelieferte Opal gefasst und der ganze Ring rundum poliert. |
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So präsentiert sich schliesslich das nach Kundenwunsch gearbeitete Unikat |
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